Google testet eine neue Form der Kennzeichnung für langsame Webseiten. Anders als ein bereits im Frühjahr gekennzeichnetes Label erscheint die neue Kennzeichnung als Mischung von Grafik und Text.
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Google will seine Nutzer und Anzeigenkunden besser vor versehentlichen Klicks auf Mobile Ads schützen. Dadurch sollen die Konversionsrate steigen und die Nutzererfahrung verbessert werden.
Wer strukturierte Daten falsch oder missbräuchlich einsetzt, der läuft Gefahr, von Google abgestraft zu werden. Worauf beim Einsatz strukturierter Daten geachtet werden muss und was im Fall einer Penalty zu tun ist, zeigt der folgende Beitrag.
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Yahoo hat einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Syndizierung seiner Suche getan: Bei der Installation von Java wird Yahoo als Standardsuche eingerichtet, wenn die Nutzer dies nicht per Klick deaktivieren.
Amazons virtueller Assistent Alexa lässt sich nun auch ohne die hauseigene Echo-Hardware verwenden und in fremde Apps und Hardware integrieren. Amazon bietet sogar einen Fonds zur Förderung von derartigen Projekten an.
Die meisten der Top-Treffer in Google stammen laut einer Studie von mobilfreundlichen Seiten. Umso weiter oben ein Treffer gelistet ist, desto größer ist der Anteil mobil-optimierter Seiten auf dieser Position.
Ein Patent dokumentiert eine Möglichkeit, wie Google Webseiten mit niedriger Qualität erkennen kann. Das beschriebene System bewertet die Ressourcen, von denen die eingehenden Links einer Webseite stammen, und teilt diese in verschiedene Kategorien ein. Sobald es zu viele Ressourcen in den schlecht bewerteten Kategorien gibt, droht eine Herabstufung.
Google zeigt keine Emojis mehr in den Suchergebnissen an. Das gilt jedoch nur für den Snippet-Title. Innerhalb der Snippet-URL können noch Emojis erscheinen. Die Änderung erfolgt wenige Wochen nach der Ankündigung durch Google, die Emojis zu deaktivieren. In den Suchergebnissen von Bing sind die Bildchen dagegen weiterhin möglich.
DuckDuckGo surft weiter auf der Erfolgswelle und kann eine enorme Steigerung der Suchanfragen verzeichnen. Dabei profitiert die Suchmaschine weiter von den Enthüllungen Edward Snowdens und von der Integration in Apples Safari.
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